Und … vorbei. Die 14. Staffel von
Let’s Dance ist gelaufen. Hier gibt’s eine kleine Zusammenfassung der letzten
Show.
Wie gewohnt setzte sich das Finale aus drei Teilen zusammen:
- Dem Jury-Tanz, bei dem keine Hebefiguren und kein sonstiger Schnickschnack erlaubt waren.
- Dem Lieblingstanz der Kandidaten, einem innerhalb der Staffel bereits getanzten Tanz, der erneut präsentiert werden durfte.
- Und dem Freestyle, einem durch Promi und Profi völlig frei gestalteten Tanz ohne Vorgaben durch Produktion oder Jury.
Valentina Pahde und Valentin Lusin
… rechneten damit, für die Jury eine Rumba performen zu müssen – und behielten Recht damit. Motsi stattete den beiden einen Besuch ab, um als strenge Tanzlehrerin an den noch vorhandenen Ecken und Kanten zu schleifen. Am Ende zahlte sich das harte Training aus. Es gab 30 Punkte.
Für ihren Lieblingstanz, den „Wiener Walzer“ hatte Valentina bereits zuvor schon einmal 30 Punkte ergattern können und damit einen „Let’s Dance“-Rekord aufgestellt. Doch wer hätte schon sicher voraussagen können, ob es auch beim zweiten Mal so gut klappen würde? Nun ja, es klappte. Auch für den Lieblingstanz gab es die volle Punktzahl.
Der Finalfreestyle des Paares bestand aus einem Medley zu Marilyn Monroe. Am Ende spendierten die Jurymitglieder auch hier je 10 Punkte.
Rúrik Gislason und Renata Lusin
… bekamen von der Jury einen Tango zugeteilt. Herr Llambi besuchte die beiden während des Trainings und heizte dem Isländer ein wenig ein. Schließlich ergatterten sie 29 Punkte, drei Punkte mehr als bei seinem ersten Tango in Show 4.
Als Lieblingstanz erwählten die beiden sich den Jive zu „Don’t worry, be happy“ und konnten anschließend sehr happy sein über 30 Punkte.
Das Freestyle-Thema des Paares – wer hätte es ahnen können? – war „Thor“. Rúrik schwang den Hammer, die Jury die Kellen. Erneut 30 Punkte.
Nicolas und Vadim
… bekamen als Jury-Tanz ebenfalls den Tango zugeteilt. Jorge besuchte die beiden beim Training und gab den Tipp, Nicolas solle doch einmal den gesamten Tanz hindurch führen. Er bewertete ihre Performance anschließend mit neun Punkten. Von Motsi und Herr Llambi gab es je dieselbe Wertung.
Bei der Auswahl ihres Lieblingstanzes beschlossen die beiden, ihren Zuschauern noch einmal den Ohrwurm „Du hast den Farbfilm vergessen“ zu verpassen. Für den Charleston gab es die vollen 30 Punkte.
Am Ende wollte Nicolas dann doch noch das Klischee bedienen, wie er sagte, und nötigte Vadim dazu, mit ihm die „Rocky Horror Picture Show“ zu vertanzen. Für ihren Freestyle gab es 28 Punkte.
Wiedersehen mit den „ausgeschiedenen“ Teilnehmern
Wie in jeder Finalshow gab es auch in diesem Jahr einen erneuten Auftritt aller ausgeschiedenen Kandidaten. Na gut, nicht ALLER Kandidaten. Sowohl Ilse de Lange als auch der in dieser Staffel frisch hinzugekommene Profi Pascha Zvychaynyy durften aus Quarantäne-Gründen nicht an der Show teilnehmen. Deshalb tanzte Ilses Partner Evgeny mit Paschas Partnerin Kim Riekenberg.
Die ehemaligen Teilnehmer betraten in der Reihenfolge ihres Ausstiegs das Parkett: Vanessa Neigert – Kim Riekenberg – Senna Gammour – Kai Ebel – Erol Sander – Mickie Krause – Jan Hofer – Lola Weippert – Auma Obama – Simon Zachenhuber.
Kai Ebels Version von „Sexbomb“ war erneut ein voller Erfolg – zumindest aus unterhaltungstechnischer Sicht. Auch sein anschließender Kommentar, die Bezeichnung „ausgeschiedene Kandidaten“ solle man doch bitte ändern, denn sie wecke unangenehme Assoziationen, sorgte für Lacher. Mickie bekam nach „Tequila“ ein Gläschen von Herrn Llambi spendiert und über das Wiedersehen mit Halbfinalist Simon Zachenhuber freute man sich von allen Seiten offensichtlich ganz besonders.
Der Showact
Natürlich darf eine kleine Show-Einlage bei „Let’s Dance“ nicht fehlen. So gab es einen Gast-Auftritt von den „No Angels“. Lucy Diakovska ließ auf Nachfrage schon einmal durchblicken, dass sie sich auf jeden der zu erlernenden Tänze freuen würde, sollte sie im nächsten Jahr dabei sein. Auch Sandy Mölling würde, wie sie sagte, noch einmal teilnehmen. Sie war bereits in Staffel 1 dabei und landete damals immerhin auf dem dritten Platz.
Ein Finale der Lusins und Alliterationen
Als die Show sich langsam dem Ende zuneigte, war der glitzernde „Let’s Dance“-Pokal für die drei Finalisten bereits zum Greifen nahe – klar, denn er stand ja direkt vor ihrer Nase auf dem Tanzparkett. Daniel und Victoria verkündeten abwechselnd das Endergebnis aus Jury-Urteil und den Anrufen der Zuschauer:
Der dritte Platz ging an Nicolas und Vadim. Enttäuscht schienen die beiden nicht. Eher glücklich und dankbar, es überhaupt ins Finale geschafft zu haben.
Valentin und Ehefrau Renata umarmten sich an dieser Stelle freudig, woraufhin Daniel erklärte, dass die beiden sich genau dieses Szenario gewünscht hatten: ein Lusin-Finale.
„Valentin und Valentina oder Rúrik und Renata?“ hieß es dann. Nebenbei bemerkt zwei sehr schöne Alliterationen! Am Ende siegte der Zuschauer-Liebling über die Favoritin der Jury. Rúrik Gislason konnte seinen Hammer gegen den Pokal eintauschen und trägt nun den Titel „Dancing Star 2021“.
Hier einige Kommentare zum „Let’s Dance“-Finale 2021:
Wie gewohnt setzte sich das Finale aus drei Teilen zusammen:
- Dem Jury-Tanz, bei dem keine Hebefiguren und kein sonstiger Schnickschnack erlaubt waren.
- Dem Lieblingstanz der Kandidaten, einem innerhalb der Staffel bereits getanzten Tanz, der erneut präsentiert werden durfte.
- Und dem Freestyle, einem durch Promi und Profi völlig frei gestalteten Tanz ohne Vorgaben durch Produktion oder Jury.
… rechneten damit, für die Jury eine Rumba performen zu müssen – und behielten Recht damit. Motsi stattete den beiden einen Besuch ab, um als strenge Tanzlehrerin an den noch vorhandenen Ecken und Kanten zu schleifen. Am Ende zahlte sich das harte Training aus. Es gab 30 Punkte.
Für ihren Lieblingstanz, den „Wiener Walzer“ hatte Valentina bereits zuvor schon einmal 30 Punkte ergattern können und damit einen „Let’s Dance“-Rekord aufgestellt. Doch wer hätte schon sicher voraussagen können, ob es auch beim zweiten Mal so gut klappen würde? Nun ja, es klappte. Auch für den Lieblingstanz gab es die volle Punktzahl.
Der Finalfreestyle des Paares bestand aus einem Medley zu Marilyn Monroe. Am Ende spendierten die Jurymitglieder auch hier je 10 Punkte.
… bekamen von der Jury einen Tango zugeteilt. Herr Llambi besuchte die beiden während des Trainings und heizte dem Isländer ein wenig ein. Schließlich ergatterten sie 29 Punkte, drei Punkte mehr als bei seinem ersten Tango in Show 4.
Als Lieblingstanz erwählten die beiden sich den Jive zu „Don’t worry, be happy“ und konnten anschließend sehr happy sein über 30 Punkte.
Das Freestyle-Thema des Paares – wer hätte es ahnen können? – war „Thor“. Rúrik schwang den Hammer, die Jury die Kellen. Erneut 30 Punkte.
… bekamen als Jury-Tanz ebenfalls den Tango zugeteilt. Jorge besuchte die beiden beim Training und gab den Tipp, Nicolas solle doch einmal den gesamten Tanz hindurch führen. Er bewertete ihre Performance anschließend mit neun Punkten. Von Motsi und Herr Llambi gab es je dieselbe Wertung.
Bei der Auswahl ihres Lieblingstanzes beschlossen die beiden, ihren Zuschauern noch einmal den Ohrwurm „Du hast den Farbfilm vergessen“ zu verpassen. Für den Charleston gab es die vollen 30 Punkte.
Am Ende wollte Nicolas dann doch noch das Klischee bedienen, wie er sagte, und nötigte Vadim dazu, mit ihm die „Rocky Horror Picture Show“ zu vertanzen. Für ihren Freestyle gab es 28 Punkte.
Wie in jeder Finalshow gab es auch in diesem Jahr einen erneuten Auftritt aller ausgeschiedenen Kandidaten. Na gut, nicht ALLER Kandidaten. Sowohl Ilse de Lange als auch der in dieser Staffel frisch hinzugekommene Profi Pascha Zvychaynyy durften aus Quarantäne-Gründen nicht an der Show teilnehmen. Deshalb tanzte Ilses Partner Evgeny mit Paschas Partnerin Kim Riekenberg.
Die ehemaligen Teilnehmer betraten in der Reihenfolge ihres Ausstiegs das Parkett: Vanessa Neigert – Kim Riekenberg – Senna Gammour – Kai Ebel – Erol Sander – Mickie Krause – Jan Hofer – Lola Weippert – Auma Obama – Simon Zachenhuber.
Kai Ebels Version von „Sexbomb“ war erneut ein voller Erfolg – zumindest aus unterhaltungstechnischer Sicht. Auch sein anschließender Kommentar, die Bezeichnung „ausgeschiedene Kandidaten“ solle man doch bitte ändern, denn sie wecke unangenehme Assoziationen, sorgte für Lacher. Mickie bekam nach „Tequila“ ein Gläschen von Herrn Llambi spendiert und über das Wiedersehen mit Halbfinalist Simon Zachenhuber freute man sich von allen Seiten offensichtlich ganz besonders.
Natürlich darf eine kleine Show-Einlage bei „Let’s Dance“ nicht fehlen. So gab es einen Gast-Auftritt von den „No Angels“. Lucy Diakovska ließ auf Nachfrage schon einmal durchblicken, dass sie sich auf jeden der zu erlernenden Tänze freuen würde, sollte sie im nächsten Jahr dabei sein. Auch Sandy Mölling würde, wie sie sagte, noch einmal teilnehmen. Sie war bereits in Staffel 1 dabei und landete damals immerhin auf dem dritten Platz.
Als die Show sich langsam dem Ende zuneigte, war der glitzernde „Let’s Dance“-Pokal für die drei Finalisten bereits zum Greifen nahe – klar, denn er stand ja direkt vor ihrer Nase auf dem Tanzparkett. Daniel und Victoria verkündeten abwechselnd das Endergebnis aus Jury-Urteil und den Anrufen der Zuschauer:
Der dritte Platz ging an Nicolas und Vadim. Enttäuscht schienen die beiden nicht. Eher glücklich und dankbar, es überhaupt ins Finale geschafft zu haben.
Valentin und Ehefrau Renata umarmten sich an dieser Stelle freudig, woraufhin Daniel erklärte, dass die beiden sich genau dieses Szenario gewünscht hatten: ein Lusin-Finale.
„Valentin und Valentina oder Rúrik und Renata?“ hieß es dann. Nebenbei bemerkt zwei sehr schöne Alliterationen! Am Ende siegte der Zuschauer-Liebling über die Favoritin der Jury. Rúrik Gislason konnte seinen Hammer gegen den Pokal eintauschen und trägt nun den Titel „Dancing Star 2021“.