Originaltitel: The Caddy
Harvey (Jerry Lewis) ist zwar Sohn eines erfolgreichen Golfspielers, traut sich aber aufgrund seines schlimmen Lampenfiebers nicht, selbst vor Publikum zu spielen und beschließt deshalb, der Caddy seines zukünftigen Schwagers Joe (Dean Martin) zu werden.
Originaltitel: Living It Up
Nachdem Homer (Jerry Lewis) sich auf ein Atomtestgelände verirrt hat, stellt sein bester Freund und Arzt Steve (Dean Martin) die Diagnose, er sei verstrahlt und werde sterben. Als er seinen Irrtum bemerkt, denn Homer ist nicht verstrahlt, haben bereits zu viele Menschen von seinem traurigen "Schicksal" erfahren, als dass es noch möglich ist, die Wahrheit zu offenbaren, ohne in Schwierigkeiten zu geraten.
Originaltitel: Rock-A-Bye Baby
Clayton (Jerry Lewis) schwärmt nach wie vor für seine Highschool-Liebe Carla (Marilyn Maxwell), die mittlerweile ein erfolgreicher Filmstar ist. Als aus einer heimlich geschlossenen Ehe Carlas Nachwuchs hervorgeht, sieht sie ihre Schauspielkarriere in Gefahr. Sie bittet Clayton, ihr Babysitter zu werden. Er stimmt pflichteifrig zu, nicht wissend, dass Carla mehr als ein Baby bekommen hat.
Originaltitel: The Geisha Boy
Der Zauberkünstler Gilbert (Jerry Lewis) soll die US-Truppen in Japan unterhalten. Dort freundet er sich mit einem Waisenjungen (Robert Hirano) an.
Originaltitel: Don't Give Up The Ship
Ex-Leutnant Steckler (Jerry Lewis) steckt in Schwierigkeiten. Er soll das Schlachtschiff, das er einst kommandierte, wiederbeschaffen, denn dieses ist spurlos verschwunden. Leider kann Steckler sich beim besten Willen nicht daran erinnern, wo das Schiff geblieben ist.
Originaltitel: Cinderfella
Cinderella mal andersherum: Der schwer schuftende Fella (Jerry Lewis) wird von seiner Stiefmutter (Judith Anderson) und seinen Steifbrüdern (Henry Silva, Robert Huttton) wie Dreck behandelt. Mithilfe einer guten Fee (Ed Wynn) verwandelt er sich in einen Märchenprinzen und verliebt sich in die Prinzessin Charmant (Anna Maria Alberghetti).
Originaltitel: The Bellboy
Als Hotelpage hat Stanley (Jerry Lewis) alle Hände voll zu tun. Eine Katastrophe jagt die andere. (Jerry Lewis' Regiedebüt)
Originaltitel: The Errand Boy
Ein Filmstudio engagiert den Plakatkleber Morty (Jerry Lewis), um intern zu spionieren. Doch er richtet eher Chaos an.
Originaltitel: The Ladies Man
Herbert (Jerry Lewis) will mit Frauen nichts mehr zu tun haben, aber als er einen Job in einer Pension in Hollywood annimmt, stellt sich heraus, dass in dem Haus ausschließlich alleinstehende junge Schauspielerinnen leben.
Originaltitel: Who's Minding The Store?
Hundesitter Raymond (Jerry Lewis) verliebt sich in eine Kaufhauserbin (Jill St. John). Deren Mutter (Agnes Moorehead) ist gegen die Verbindung. Um ihn bloßzustellen, gibt sie ihm einen Job in einem ihrer Warenhäuser.
Originaltitel: The Nutty Professor
Ein genialer, aber auch äußerst unattraktiver Professor (Jerry Lewis) erfindet ein Mittel, das ihn in einen gutaussehenden Frauenhelden verwandelt.
Originaltitel: The Disorderly Orderly
Jerome (Jerry Lewis) ist Krankenpfleger in einem Sanatorium. Eigentlich würde er gerne Arzt werden wie sein Vater. Aber seine Tollpatschigkeit und die Tatsache, dass er aus lauter Mitgefühl die Symptome seiner Patienten übernimmt, verhindern dies.
Originaltitel: The Patsy
Liftboy Stanley (Jerry Lewis) soll einen verunglückten Komiker doubeln. Aber bringt er auch das nötige Talent mit?
Originaltitel: Boeing Boeing
Bernard (Tony Curtis) ist mit drei Stewardessen gleichzeitig liiert. Damit die Damen sich nicht begegnen, ist Abstimmung mit den Flugplänen der drei Fluggesellschaften nötig. Als die Airlines auf schnellere Flugzeuge setzen und außerdem Bernards alter Freund Robert (Jerry Lewis) auftaucht, gibt es Turbulenzen. (Mit Thelma Ritter als Haushälterin)
Originaltitel: Which Way to the Front?
Brendan Byers III (Jerry Lewis), einer der reichsten Männer Amerikas, möchte seinem Land im Krieg gegen Hitler dienen, wird aber als ungeeignet für den Millitärdienst eingestuft. Also gründet er seine eigene Armee, rekrutiert weitere "Aussortierte" und macht sich auf eigene Faust auf nach Europa.